Auf dieser Seite des Blogs findest Du Fragestellungen und Anworten, die für werdene Handwerksmeister, Bautechniker, Bauingenieure und Archtiketen im Schwerpunkt des Studiums Tiefbau bzw. Tiefbaukonstruktion relavant für Klausuren und Prüfungen sein können.
Themenbereich: Verbau
a)
nicht
standfester Boden,
b)
standfester
Boden ,
c)
fließende
Böden , im Grundwasser.
Antwort:
o
a) senkrechter Verbau,
o
b) waagerechter Verbau,
o
c) Spundwandverbau mit Injektionssohle oder wasserundurchlässige
Schicht.
Antwort: Geißler-Verbau
Antwort: Berliner-Verbau
Antwort:
o
„Geißler-Verbau“ =
Rammträgerverbau mit vorgehängten Bohlen.
o
„Berliner-Verbau“ =
Rammträgerverbau mit zwischengekeilten Bohlen.
Antwort:
o
Vorteile:
§
Sie sind wirtschaftlicher
einsetzbar.
§
Spindeln sind schwenkbar
und Erleichtern das Arbeiten bei der Rohrverlegungen.
§
Sicherer und
ausreichender Arbeitsraum.
§
Kräfteschonendes
Arbeiten für die Fachkräfte (Maschinen machen fast alles).
§
schnelles Arbeiten.
o
Nachteile:
§
Bei zu vielen
Querleitungen ist die Wirtschaftlichkeit aufgehoben.
§
Beim innerstädtischen
Bebauungen , wenig Platz für Zwischenlagerungen der Maschinen und
Verbauelemente.
§
Hohe Investition für die
Elemente.
Antwort:
o
Schlitzwände oder
o
Bohrpfahlwände.
Themenbereich: Wasserhaltung
Antwort:
Einsetzbar wenn die
Baugrundsohle noch oberhalb der oder minimal nur über den Grundwasserspiegel
liegt.
Schicht-, Hang- und
Tagwasser kann durch Dränanlagen abgespült werden.
Gefälle zum Pumpensumpf,
von dort aus wird das Wasser in den Vorfluter abgepumpt.
Die ummantelte
Kiesschicht verhindert das Aufsteigen von Kapillarwasser.
geschlossene Wasserhaltung
Grundwasserabsenkung,
wenn die Baugrundsohle weit unter den Grundwasserspiegel liegt.
Absenkung durch
Flachbrunnen, Tiefbrunnen, Vakuumanlagen oder Elektroosmosisches Verfahren usw.
Senkung des
Grundwasserspiegel, da die Baugrundsohle sonst keine Trockenheit erreicht um
ein Fundament zu schaffen.
Skizzieren
Sie den Querschnitt durch eine Sickerpackung
a)
in einem
Rohrgraben und
b)
in einer
abgeböschten Baugrube und benennen Sie jeweils die einzelnen Elemente.
Antwort:
o
a) Sickerpackung in
einem Rohrgraben:
o
b) Sickerpackung in
einer abgeböschten Baugrube:
a) Bei welcher Bodenart wird eine Vakuumanlage (Grundwasser) notwendig ?
b)
Skizzieren
Sie und benennen Sie die einzelnen Teile einer Vakuumanlage.
Antwort:
o
a) In Fließsand = feiner
Sand.
o
b) Vakuumanlage (Grundwasser) :
Beschreiben
Sie zwei Verfahrensweisen, um in Gewässern Bauwerke zu errichten, ohne
Grundwasser abzusenken.
Antwort:
o
Baugrubenumschließung
durch Spundwände:
§
Das Grundwasser wird
durch eine Spundwand abgesperrt. Die Spundwände werden in eine
wasserundurchlässige Schicht (Injektionssohle oder wasserdicht Bodenschicht)
eingerammt, gerüttelt oder vibriert. Das Regenwasser wird aus der Baugrube mit
Baupumpen abgepumpt.
o
Senkkasten (
Caissonbauweise ):
§
Um das Eindringen von
Wasser und Schlamm in den Innerraum des Senkkasten zu verhindern, muss ein
entsprechender Überdruck erzeugt werden. Senkkästen sind meistens
Stahlbetonkästen, bei denen die untere Seite zum Baugrund bzw. zur
Gewässersohle hin offen ist . Hier wird der Boden so abgetragen , dass der
Senkkasten nachsackt. Für den Personen- und Materialtransport sind separate
Schleusen erforderlich.
Themenbereich: Stadtentwässerung
a) Nennen Sie vier unterschiedliche Materialien
für Entsorgungsleitungen.
b)
Erläutern
Sie von drei unterschiedlichen Materialien je zwei Vor- und Nachteile.
Antwort:
o
a) Materialien:
§
Steinzeug,
§
Beton,
§
Kanalklinker,
§
Faserzement,
§
Stahlrohre
o
b) Vor- und Nachteile:
§
Steinzeug:
V: sehr glatt, gute Fließgeschwindigkeit
chemisch
beständig.
N: nicht beständig gegen Flusssäure ,
sehr teuer.
§
Kunststoff:
V: leicht (dünnwandig),
schweißbar
N: nicht beständig gegen Azeton und Benzole
Thermoplaste (
nicht hitzebeständig )
§
Kanalklinker:
V: Passt sich den örtlichen Gegebenheiten an,
kreative
Herstellung der Kanalisation.
N: sehr teuer,
in Hamburg zu wenig Fachpersonal.
Erläutern Sie die grundsätzlichen unterschiede zwischen dem Trenn- und Mischsystem. Welche Abwasserarten werden dabei unterschieden und was passiert jeweils mit ihnen ?
Antwort:
o
Mischsystem:
§
Trockenregenwettermenge (Qs)
+ Regenwasser (QR) zusammen in einer Leitung und gemeinsam zum
Klärwerk ( Entlastung evtl. durch „Regenüberläufe“) → Vorfluter.
o
Trennsystem:
§
Abwasser getrennt von
einander ableiten.
Regenwasser (QR) → Regenvorklärbecken → Vorfluter.
Schmutzwasser (Qs) → Pumpwerk → Klärwerk → Vorfluter.
Die Leitung
des Hamburger Sielnetzes ist großteils reparaturbedürftig.
a)
Nennen Sie
drei Gründe , die zu diesem Zustand geführt haben.
b)
Erläutern
Sie zwei Möglichkeiten, zukünftig Großschäden zu vermeiden.
Antwort:
o
a) Gründe:
§
starker Verkehr → hohe
Erschütterung,
§
aggressive Abwässer und
Luft → zerstörte Fugen,
§
sehr alt → über 160
Jahre.
o
b) Möglichkeiten zur
Vermeidung:
§
mehr
Ausbesserungsmaßnahmen,
§
Vermeidung des
Großverkehrs → Umleitung der LKW’s auf andere ungefährdete Strecken.
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